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Friedrich W. Schumacher is a swiss citizen and studied painting and graphics with Prof. Böhland at the "Werk und Kunstschule Wiesbaden" where he came out first in the examinations. Besides he studied at the "Kunstakademie Mathildenhöhe" in Darmstadt. After 4 years of postgraduate professional education in Switzerland he started to work as a creative director and illustrator for a prestigious ad agency and publishing company in Stuttgart. There he created the daily newspaper ad that won the silver medal in New York. It was the first award ever won by a german ad agency for creating a daily newspaper ad.
Eine Chronik des Erfolgs
Friedrich W. Schumacher ist Schweizer Staatsbürger und studierte in der Werk Kunstschule Wiesbaden Malerei und Graphik bei Prof. Böhland und beendete sein Studium mit Auszeichnung. Ebenso studierte er an der Kunstakademie Mathildenhöhe in Darmstadt. Nach vier Jahren der beruflichen Weiterbildung in der Schweiz arbeitete F.W. Schumacher bei einer namhaften Werbeagentur und Verlag in Stuttgart als Creativdirektor und Illustrator. Hier entwarf Schumacher die Tageszeitungsanzeige, die in New York den 1. Preis erhielt. Es war die erste Auszeichnung für eine Tageszeitungsanzeige für Deutschlands Werbeagenturen überhaupt.
Nach erfolgreichen Jahren in Stuttgart, die mit vielen deutschen und internationalen Auszeichnungen und Preisen für seine Arbeiten gekrönt waren, arbeitete F.W. Schumacher wieder 15 Jahre in der Schweiz als Künstler und Creativdirektor, seine Arbeiten fanden viel Anerkennung in der Schweiz und auch im Ausland. Reisen und Aufenthalte in vielen europäischen Ländern und Nordafrika untermauerten seine künstlerische „Inspiration und Schaffenskraft“. Nach einer Abschweifung ins klassische Marketing, arbeitet Schumacher heute ausschließlich als bildender Künstler.
Die Darstellung des Menschen zeitnah und in seiner Lebenswelt ist für ihn eine besondere künstlerische Herausforderung.
Story – Art im irrationalen Zeitgeist nennt er seine neue Werksserie. Wirklichkeitsfragmente, die er als „Momentaufnahmen“ bezeichnet. In der typischen Vorgehensweise des Surrealismus kombiniert er zusammengehörende Dinge und Lebensarten in unerwarteten Gegenüberstellungen und erzeuge so eine fantastische Welt der Vorstellungen, in die Trauminhalte ebenso einfließen, wie Unterbewusstes oder gewollte Gedankenverbindungen. Nicht das optische Bild allein ist die tragende Gestaltungsaussage, sondern er versucht Charakter, Aura und Lebenswelt zu erfassen und stelle Menschen in den Mittelpunkt.
In der Summe der Arbeiten ergibt sich daraus eine künstlerische Strategie – ein Konzept mit Suggestionskraft.
Selten legt er sich dabei auf eine bestimmte Schule fest, zumal Kunstwerke heute wieder zunehmend unter dem Gesichtspunkt der Aussagekraft bewertet werden.
• Mitglied im Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e.V. und Württembergischer Kunstverein
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