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1979 Fachhochschule Niederrhein Krefeld(Jubiläumsausstellung)
1983 Johanneskirche Krefeld
1983 Schloß Greiffenhorst Krefeld (Auktion)
1983 Sparkasse an der Elisabethkirche in Marburg(500 Jahresfeier der Kirche)
1983 Villa Engelhardt Düsseldorf
1983 Niederrhein. Landesschau Krefeld.Beteiligung an Veranstaltungen der Forstbehörden u.
Schutzgemeinschaft Dt. Wald, Essen
1984 Jahresausstellung Düsseldorfer Künstler imEhrenhof
1984 Kunstverein Krefeld (Benefiz)
1984 Bonner Frauenmuseum (Ausstellungsverbotder Serie Elend“)
1984 Stadt Dormagen
1985 Sparkasse Krefeld mit BürgervereinForstwald. Faltblatt Positionen“
1985 BBK Düsseldorf
1985 Jahresausstellung Düsseldorfer Künstler
1986 Museo de Arte Costarricense. Galeria Echandi. San José, Costa Rica. Katalog
1986 Stadt Luxemburg. Kapuzinertheater
1986 Dt. Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf
1986 BBK Düsseldorf
1987 Jahresausstellung Düsseldorfer Künstler
1987 Städt. Museum Düsseldorf. BBK- Auktion
1987 Weiterbildungszentrum Düsseldorf
1987 Jazz & Art Galerie . GelsenkirchenerKulturtage
1988 Städt. Museum Gelsenkirchen (Alte Villa)
1988 BBK Workshop in Zusammenarbeit mit demKulturamt . Aktion Baum 2000“. Villa Engelhard,
p; Düsseldorf
1988 Aktion Figurationen zur Umwelt“..Gesamtschule Ückendorf, Gelsenkirchen
1989 Goethe-Institut in San José, CostaRica. Eröffnungsausstellung
1989 Aktion Figurationen zur Umwelt“.. Humboldtschule in San José, Costa Rica
1989 Performance Baum 2000“, Vilnius, UdSSR(Video)
1989 Stadt Luxemburg, Kapuzinertheater
1990 Kommunale Galerie Gelsenkirchen
1991 Rathaus Essen-Kettwig
1992 London Ecology Centre Gallery, Covent Garden, London
Ende1994 ein dem Publikum zugänglichesKunststudio mit ständiger Präsentation
1996 Sparkasse Essen-Kettwig
1998 Ilustre Colegio de Architectos y Aparejadores, Salon de exposiciones,Santa Cruz de Tenerife
1998 Art Gallery im Royal Pavilion, Brighton
1998 Kernwasser Wunderland Kalkar
1999 Galerie G. Schepers, Puerto de la Cruz
2000 Atelier W. Breklinghaus, Gelsenkirchen
2000 Galerie Arkus. Berlin-Hohenschönhausen
2002 KunstvereinDresden-Loschwitz
2003 Galerie Gora, Montreal, Kanada
2004 Internationale Kunstmesse Miami, USA
2004 Galerie Hexagone, Aachen
2004 Galerie Hexagon
2006 Galerie Schuch, Linz
Arbeiten im öffentlichen Bereich, private Sammlungen:
Kinetisches Streifen-Objekt. Lobby der Dermatologie Krefeld
Bilder-Zyklus Kreuzweg der Kinder Lateinamerikas“. SOS-Mütterschule.. Cochabamba, Bolivien
Niederrheinische Landschaft. Sparkasse Marburg
Hohenschwanstein. Museo de Arte Costarricense
Hommage á Breughel. Colegio de Architectos. Santa Cruz de Tenerife
Sammlung Prof. Schilke, München
Sammlung Fam. A. Scheidt, Kettwig
Sammlung Fam. H. Overbeck, Krefeld
Sammlung Prof. Dr. Breuker, Recklinghausen
Sammlung Olivier Kirsch, Forbach, Frankreich
Sammlung Kunstverein Dresden-Loschwitz
Farbvariation Der Widder“, Fa. Asche AG, Hamburg
Perspektive-Serie„Die Hausstaubmilbe“, Fa. Allergopharma AG, Reinbek/Hamburg
Computermalerei Pavilion Brighton“, Fa. Technopolis, Brightoon, Paris, Amsterdam
Publikationen:
Positionen
Que color tendra el cielo mañana?
Naturamed
Die Feder. Deutschsprachige Zeitschrift für die Karibik
Kunstaktuell 10/97
Bekenntnis zur Farbe. 1997
Medizin und Kunst. 1998
Ein Bekenntnis zur Farbe. 2005
Werdegang:
Aufgewachsen in Gelsenkirchen.
Ab1952 Privatunterricht im Zeichnen von Natur und Architektur bei einem Kunstmaler
1964-1970 Studium der Literaturwissenschaften Deutschund Englisch an den Universitäten Göttingen, Münster und Bochum.
1.Staatsexamen Uni Bochum (1972)
Heirat und Kindererziehung
ab 1976 intensive Vorbereitung auf das spätere Kunststudium durch zahlreiche Kursean der VHS Krefeld im Bereich Zeichnerische Darstellung( einschließlich Porträt) und Malerei in den Techniken Aquarell, Gouache, Ölfarbe(einschließlich theoretischer Kenntnisse der Farbenlehre). Erstellung einer Vorstellungsmappe zur Aufnahme an der FHS Niederrhein
1978-1982 Studium Objekt-Design Fachhochschule Niederrhein Krefeld
Studienschwerpunkte: Aktmalerei, Porträt, zeichnerische Darstellung (Pflanzen, Porträt, Tiere in Bewegung im Zoo, Architektur), Experimentelle Malerei, Fotografie, Farbtheorie und Gestaltungslehre, Projekte im Bereich Objekt-Design (angewandte Kunst am Bau, das kinetische Objekt „Kreisendes Streifen-Objekt“ wurde im öffentlichen Bereich installiert)
ab1983 freischaffend tätig
ab1995-2002 offenes Kunststudio in Essen-Kettwig
Erteilung eines Patentes für ein Bauelement
Adresse:
Christel Sobke
Meckenheimer Allee 112
53115Bonn
El Laurel 11,
Urb. Jardin del Sol
E-38350 Tacoronte, Teneriffa
Spanien
Tel.+ FAX 0228-9027843
Handy 0172/2816636
E-mail :ChristelSobke@aol.com oder Christel.Sobke@gmx.de
www. Art-Christel-Sobke.de
" Im Laufeder Zeit wuchs jedoch auch die Sensibilität für die Bedrohung der Natur und damit auch der Menschheit durch die Technik, durch die rücksichtslose Ausbeutung unserer Erde,die ja paradoxerweise durch die Menschen initiiert wird, die vielleicht nicht mehr sich selbst, aber mit Sicherheit den nachfolgenden Generationen schaden, wenn es nicht andere Menschen gibt, die unüberhörbar, oder wie Christel Sobke in ihren hier vorgestellten Werken unübersehbar halt“ rufen. “ Dr. Gisela-Scholz. Kunsthistorikerin. Aus dem Katalog Quue Color tendrael cielo mañana?“ zur Ausstellung in San José, Museo de Arte Costarricense.1986 “Preocupada por la destrucción del medio,Cristel enforza su obra en las consecuencias que traen a la humanidad ladesaparición de los bosques, el uso de la energia atomica y el constante crecimiento industrial de la ciudades.” La Nación. 18 Junio1986. Costa Rica “Kreative wie Christel Sobke sind wichtig, sie halten dank ihrer Motorik eine brisante Thematik in der ständigen Diskussion, führen in ihren Bildern dem Betrachter die Zerstörung der Natur plastisch vor Augen, zeigen und das ist von besonderer Importanz in den seriellen Arbeiten Möglichkeiten zur Erneuerung und Rettung der Umwelt eindringlich auf. Mich persönlich fasziniert die Farbenpracht, die von ihren Werken ausgeht. Arbeiten, die jedoch vorrangig nicht dem ästhetischen Genuss dienen, sondern das elementare Erlebnis zum Ausdruck bringen sollen. Die starke Suggestivkraft in Sobkes Bildern machen nicht zuletzt durch die intensive Farbwahl den Zuschauer im wahrsten Sinne des Wortes betroffen.“ Dr. Marcella Ullmann. Chefredakteurin von Naturamed. 1996 ´Die Erde ist Bewegung´, so die engagierte Künstlerin Christel Sobke, die in ihrem Schaffen die Veränderung unserer Umwelt durch Eingriffe der Menschen, Veränderungen von Landschaft durch Natureinwirkung sichtbar macht. Sie zeigt mit ihren Bildern, Farbkopien und Computergrafiken, dass das Thema Umwelt brisanter ist denn je... Es geht dabei in erster Linie nicht darum, die vielfältigen Gründe der Umweltbelastungen darzustellen, sondern um das Aufzeigen von Landschaftsveränderungen per se, Mittel dazu ist die Farbe. Auf unterschiedlichste Weise erprobte sie Maltechnik und Materialien, beobachtetdie Wirkungen im Bild, studierte die Farbtheorien und konzentrierte sich auf die visuellen Veränderungen von Form durch Farbe.“ Axel-Alexander Ziese, Chefredakteur von Kunst Aktuell.1997 Sie entlehnt zahlrreiche Stilelemente der Photographie, beschäftigt sich seit Jahren mit der sogenannten Makrophotographie, die sie dazu einsetzt, Sujets aus der Natur in lyrischer Farbverfremdung zu verklären. Christel Sobke liebt es, ihre Bilder durch Farbexpressivität im besonderen wirken zu lassen.“ Im Mittelpunkt ihres kreativen Schaffens steht die Hinwendung zuur Natur. Gerade das besonders frühe Interesse Christel Sobkes für den ökologischen Themenkreis, bevor es gelang, ein weitgefächertes Bewusstsein in der Bevölkerung für jene Problematik zu wecken, wurde zur Basisaussage ihrer Bildwelt, die sich im wesentlichen um diese Belange dreht. In ihren zahlreichen Ausstellungen fand sie auch da entsprechendes Echo beim Publikum.“ Prof. Franz Schilke. Kunstprofessor und Redakteur von Medizin + Kunst. 1998 Christel Sobke stellt mit dem Computer gezeichnete Bilder aus, die erstaunliche Farbintensitäten aufweisen. Ganz hervorragend ist der Künstlerin eine Montage aus Foto und Zeichnung der Alhambra von Granada gelungen.“ INFO Canaria. 15. Januar 1998 “Jeder Mensch trägt Assoziationen mit sich, die er über Farbe und Form definiert, so auch Christel Sobke. In ihrer Bildwelt drückt sie sich aus und zwar mit Hilfe von Erscheinungsformen, die uns in unserer Umwelttäglich umgeben. Das bezieht sich sowohl auf den natürlichen Umraum als auch auf das durch Urbanität veränderte Lebensfeld.“ Simone Streck, Kunsthistorikerin. 2000 >Es ist fantastisch, wie die Bilder der Serien allein durch die verschiedenen Farbkompositionen eine neue Bedeutung erlangen...“ Berliner Abendblatt. 4. Oktober 2000
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